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Gesunder Schlaf ist von großer Bedeutung. Damit dieser gesund ist, muss das Schlafzimmer bedacht eingerichtet sein. Hier verbringen die meisten Menschen die meiste Zeit. Es dient der Entspannung und Regeneration des Körpers. Raumfarbe Die Farbe der Wände bestimmt die Stimmung und Atmosphäre. Gleichzeitig wirkt sie auf die Seele und den Körper seines Bewohners. Die Frage nach der optimalen Farbe lässt sich nicht pauschal beantworten. Jeder Mensch reagiert auf bestimmte Farben unterschiedlich. Es gibt Farben, die sich für ein Schlafzimmer empfehlen. So wirkt ein zartes Rosa beruhigend und senkt nach kurzer Zeit den Blutdruck merklich. Weniger geeignet sind Farben wie Rot und Gelb. Möbelwahl Alle Einrichtungsgegenstände, die nicht im Schlafzimmer stehen müssen, sind anderweitig unterzubringen. Ist dies unvermeidbar, bietet sich eine Raumteilung mittels Schiebegardinen oder eines Paravents an. Für eine gesunde Schlafumgebung eignen sich Möbel aus Massivholz. Mittlerweile gibt es diese in allen Preisklassen und Stilrichtungen. Möbel aus Zirbenholz können dank der ätherischen Öle des Holzes die Schlafqualität entscheidend verbessern. Sie senken den Puls und haben eine entspannende Wirkung. Möbelplatzierung Die wärmste Wand des Raumes sollte dem Bett vorbehalten sein. Zusätzlich ist es ratsam, einen Meter Mindestabstand zum Fernster zu halten. Ein freistehendes Bett ist ebenfalls nicht ratsam. Gleiches gilt für Fenster und Türen an der Wandseite des Bettes. Der richtige Platz für einen Kleiderschrank ist längsseitig neben dem Bett. Ist dies nicht machbar, lässt sich der Kleiderschrank mit einem leichten Vorhang verstecken. Fußboden Aus natürlichen Materialien bestehende Böden eignen sich gut für ein Schlafzimmer. Kork- und Holzböden sind leicht zu reinigen und sorgen für eine gemütliche Atmosphäre. Hausstauballergiker sollten auf Kurzflor-Teppiche ausweichen. Feine zu Boden sinkende Staubpartikel werden in den kurzen Fasern festgehalten. Sie wirbeln weniger durch die Luft und stellen keine zu große Belastung dar. Wichtig ist, die Teppiche regelmäßig zu reinigen. Eine professionelle Teppichreinigung vom Profi direkt vor Ort bietet sich besonders an. Luftfeuchtigkeit und Temperatur Ideal ist eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 50 Prozent. Bei einer Luftfeuchtigkeit unter 40 Prozent können Hustenreiz und eine gesteigerte Anfälligkeit für Atemwegserkrankungen die Folge sein. Grünpflanzen, hygienische Luftbefeuchter, mit Wasser gefüllte Tongefäße oder Grünpflanzen können hier Abhilfe schaffen. Eine Belastung für den Körper ist es, wenn die Luftfeuchtigkeit über 55 Prozent liegt. Hausstaubmilben fühlen sich dann so richtig wohl. Zusätzlich kann noch Schimmel entstehen. Die optimale Temperatur für das Schlafzimmer liegt bei 16 bis 18 Grad Celsius. Bei etwa 20 Grad Celsius sollte die Temperatur bei älteren Menschen und Kindern liegen. Normalerweise haben diese ein stärkeres Wärmebedürfnis. Luftzufuhr Für eine gute Belüftung sind morgens und abends die Fenster für eine Viertelstunde zu öffnen. Über die Nacht abgegebene Feuchtigkeit über Schweiß und Atmung entweicht. Zu wenig Sauerstoff sorgt für eine beschleunigte Atmung, um das Gehirn ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen. Durch dieses erhöhte Aktivitätslevel sinkt die Schlafqualität. Pflanzen Grundsätzlich ist es richtig, dass Pflanzen aufgrund der Fotosynthese in der Lage sind, zu einer Luftverbesserung beizutragen. Zwei oder drei Pflanzen reichen jedoch nicht aus. Feuchtigkeitsliebende Pflanzen sind gut geeignet, wenn im Schlafzimmer zu trockene Luft herrscht. Bei Zyperngras, Zimmerlinde und Ficus Benjamin beispielsweise verdunstet das gegebene Gießwasser zu etwa 90 Prozent über die Blätter. Stark duftende Pflanzen wie Lilien und Gardenien sind eher ungeeignet. Deren ätherischen Öle können Kopfschmerzen auslösen und den Schlaf beeinträchtigen. Pflanzen im Schlafzimmer sind nichts für Allergiker. Diese reagieren empfindlicher auf Pollen, Gerüche und Pilzsporen.

Für einen erholsamen Schlaf braucht es ein gesund eingerichtetes Schlafzimmer

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Gesunder Schlaf ist von großer Bedeutung. Damit dieser gesund ist, muss das Schlafzimmer bedacht eingerichtet sein. Hier verbringen die meisten Menschen die meiste Zeit. Es dient der Entspannung und Regeneration des Körpers.


Raumfarbe


Die Farbe der Wände bestimmt die Stimmung und Atmosphäre. Gleichzeitig wirkt sie auf die Seele und den Körper seines Bewohners. Die Frage nach der optimalen Farbe lässt sich nicht pauschal beantworten. Jeder Mensch reagiert auf bestimmte Farben unterschiedlich. Es gibt Farben, die sich für ein Schlafzimmer empfehlen. So wirkt ein zartes Rosa beruhigend und senkt nach kurzer Zeit den Blutdruck merklich. Weniger geeignet sind Farben wie Rot und Gelb.


Möbelwahl


Alle Einrichtungsgegenstände, die nicht im Schlafzimmer stehen müssen, sind anderweitig unterzubringen. Ist dies unvermeidbar, bietet sich eine Raumteilung mittels Schiebegardinen oder eines Paravents an.

Für eine gesunde Schlafumgebung eignen sich Möbel aus Massivholz. Mittlerweile gibt es diese in allen Preisklassen und Stilrichtungen. Möbel aus Zirbenholz können dank der ätherischen Öle des Holzes die Schlafqualität entscheidend verbessern. Sie senken den Puls und haben eine entspannende Wirkung.


Möbelplatzierung


Die wärmste Wand des Raumes sollte dem Bett vorbehalten sein. Zusätzlich ist es ratsam, einen Meter Mindestabstand zum Fernster zu halten. Ein freistehendes Bett ist ebenfalls nicht ratsam. Gleiches gilt für Fenster und Türen an der Wandseite des Bettes.

Der richtige Platz für einen Kleiderschrank ist längsseitig neben dem Bett. Ist dies nicht machbar, lässt sich der Kleiderschrank mit einem leichten Vorhang verstecken.


Fußboden


Aus natürlichen Materialien bestehende Böden eignen sich gut für ein Schlafzimmer. Kork- und Holzböden sind leicht zu reinigen und sorgen für eine gemütliche Atmosphäre.

Hausstauballergiker sollten auf Kurzflor-Teppiche ausweichen. Feine zu Boden sinkende Staubpartikel werden in den kurzen Fasern festgehalten. Sie wirbeln weniger durch die Luft und stellen keine zu große Belastung dar. Wichtig ist, die Teppiche regelmäßig zu reinigen. Eine professionelle Teppichreinigung vom Profi direkt vor Ort bietet sich besonders an.



Luftfeuchtigkeit und Temperatur


Ideal ist eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 50 Prozent. Bei einer Luftfeuchtigkeit unter 40 Prozent können Hustenreiz und eine gesteigerte Anfälligkeit für Atemwegserkrankungen die Folge sein. Grünpflanzen, hygienische Luftbefeuchter, mit Wasser gefüllte Tongefäße oder Grünpflanzen können hier Abhilfe schaffen.

Eine Belastung für den Körper ist es, wenn die Luftfeuchtigkeit über 55 Prozent liegt. Hausstaubmilben fühlen sich dann so richtig wohl. Zusätzlich kann noch Schimmel entstehen.

Die optimale Temperatur für das Schlafzimmer liegt bei 16 bis 18 Grad Celsius. Bei etwa 20 Grad Celsius sollte die Temperatur bei älteren Menschen und Kindern liegen. Normalerweise haben diese ein stärkeres Wärmebedürfnis.



Luftzufuhr


Für eine gute Belüftung sind morgens und abends die Fenster für eine Viertelstunde zu öffnen. Über die Nacht abgegebene Feuchtigkeit über Schweiß und Atmung entweicht. Zu wenig Sauerstoff sorgt für eine beschleunigte Atmung, um das Gehirn ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen. Durch dieses erhöhte Aktivitätslevel sinkt die Schlafqualität.


Pflanzen


Grundsätzlich ist es richtig, dass Pflanzen aufgrund der Fotosynthese in der Lage sind, zu einer Luftverbesserung beizutragen. Zwei oder drei Pflanzen reichen jedoch nicht aus. Feuchtigkeitsliebende Pflanzen sind gut geeignet, wenn im Schlafzimmer zu trockene Luft herrscht. Bei Zyperngras, Zimmerlinde und Ficus Benjamin beispielsweise verdunstet das gegebene Gießwasser zu etwa 90 Prozent über die Blätter. Stark duftende Pflanzen wie Lilien und Gardenien sind eher ungeeignet. Deren ätherischen Öle können Kopfschmerzen auslösen und den Schlaf beeinträchtigen.

Pflanzen im Schlafzimmer sind nichts für Allergiker. Diese reagieren empfindlicher auf Pollen, Gerüche und Pilzsporen.

Bild von Claudio_Scott auf Pixabay 

Bettwäsche waschen: Worauf ist zu achten?

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Bettwäsche ist eines der wichtigsten Utensilien in unserem Haushalt. Wir geben jede Nacht viel Zeit damit zu, in unserer Bettwäsche zu schlafen. Aus diesem Grund sollte sie auch regelmäßig gewaschen werden. Doch bei der Bettwäsche gibt es einige Dinge, die man beachten sollte.

Worauf sollte man beim Bettwäschekauf achten?

Bettwäsche ist nicht nur für das Auge, sondern auch für die Haut wichtig. Daher sollte beim Kauf von Bettwäsche auf einige Punkte geachtet werden. Zunächst einmal ist es wichtig, dass die Bettwäsche aus natürlichen Materialien besteht. Diese sind nicht nur hautfreundlicher, sondern auch atmungsaktiver. Zudem sollte die Bettwäsche über einen hohen Baumwollanteil verfügen, damit sie möglichst weich und anschmiegsam ist.

Des Weiteren ist es wichtig, dass die Bettwäsche bei hohen Temperaturen waschbar ist. Denn nur so kann sie regelmäßig gereinigt und von Bakterien frei werden. Auch sollte die Bettwäsche über eine hohe Farbechtheit verfügen, damit sie bei häufigem Waschen nicht ihre Farbe verliert. Zu guter Letzt ist es wichtig, dass die Bettwäsche pflegeleicht ist. Denn nur so kann sie problemlos gewaschen und gepflegt werden.

Wie wäscht man Bettwäsche richtig?

Es gibt nichts Schlimmeres, als in ein schlecht gewaschenes Bett zu steigen.

Die erste Regel lautet: Die Bettwäsche nach Farbe und Material sortieren. Weiße Wäsche kann normalerweise mit höheren Temperaturen gewaschen werden, bunte Wäsche mit kühleren. Außerdem sollte man Wolle und Seide bestenfalls von Hand waschen oder in die Reinigung geben.

Auch sollte man nicht zu viel Waschmittel verwenden. Zu viel Waschmittel kann sich in der Wäsche festsetzen und Flecken hinterlassen.

Die richtige Temperatur für die Wäsche ist ebenso von großer Bedeutung. Man sollte hierbei die Angaben auf der Verpackung des Waschmittels sowie auf dem Etikett der Kleidung beachten. In der Regel können Weißwäschestücke bei 60 Grad gewaschen werden, bunte Sachen bei 40 Grad. Wolle und Seide sollten bei maximal 30 Grad gewaschen werden.

Wenn die Wäsche fertig ist, sollte man diese sofort aus der Waschmaschine holen. Durch das Trocknen in der Maschine können Falten entstehen, die nur sehr schwer herauszubekommen sind. Die Bettwäsche sollte am besten gebügelt werden, sobald sie trocken ist. So bleibt sie länger in Form und man muss sich nicht jeden Abend ärgern, weil man ein Laken mit Falten hat.

Wie oft sollte man Bettwäsche waschen?

Bettwäsche sollte mindestens einmal pro Woche gewaschen werden. Dies gilt vor allem für Menschen, die an Hauterkrankungen leiden. Bettwäsche kann jedoch auch häufiger gewaschen werden, wenn man sich einfach wohler fühlen möchte.

Worauf muss beim Trocknen der Bettwäsche geachtet werden?

Damit die Bettwäsche auch nach dem Waschen noch schön weich und kuschelig ist, sollte sie anschließend richtig getrocknet werden. Hierfür gibt es einige wichtige Punkte, die man beachten sollte:

Zuerst einmal ist es wichtig, dass die Bettwäsche nicht zu lange in der Sonne liegt, da sie sonst ausbleichen kann. Auch das Bügeln sollte nur bei geringer Hitze erfolgen, damit die Fasern nicht beschädigt werden.

Zum Trocknen der Bettwäsche eignet sich am besten ein Wäschetrockner, allerdings kann sie auch an der frischen Luft getrocknet werden.

Ist die Bettwäsche trocken, sollte sie direkt in den Schrank oder die Kommode gelegt werden, damit sie nicht noch einmal feucht wird. Auch das Falten der Bettwäsche ist wichtig, da sich sonst Knitterfalten bilden können, die dann sehr schwer wieder herauszubekommen sind.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Waschen der Bettwäsche eine wichtige Aufgabe ist, die man nicht vernachlässigen sollte. Man sollte dabei auf einige Punkte achten, um die Bettwäsche richtig zu reinigen und zu pflegen. Insbesondere die richtige Wahl der Waschmittel und die Beachtung der Herstellerangaben sind wichtig. Wer seine Bettwäsche regelmäßig waschen und pflegen möchte, wird sich sicherlich bald an ein schönes und weiches Bett gewöhnen.

Bild Von SaraAnne @stock.adobe.com

Wie reinigt man Polstermöbel?

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Polstermöbel werden täglich benutzt und ziehen so das Risiko von Flecken jeglicher Art regelrecht an. Mit Hausmitteln, wie Natron und Spülmittel lassen sich Polstermöbel schnell wieder von Flecken befreien.


Was beim Polstermöbel reinigen zu beachten ist

Nicht nur Flecken schaden Polstermöbeln, auch Staub und Krümel führen dazu, dass die Polster anfälliger für die gefürchteten Flecke werden. Deshalb sollten diese Rückstände regelmäßig mit dem heimischen Staubsauger und der Fusselbürste entfernt werden.

Ist es möglich, den Bezug der Polster abzuziehen, so kann dieser problemlos in der Waschmaschine oder wenn zu groß in der Reinigung vor Ort gesäubert werden. Bei Polstermöbeln, bei denen das nicht geht, lassen sich Hausmittel zu Hilfe nehmen, aber auch da gibt es Eckpunkte, die zu beachten sind.

So ist es zum Beispiel ratsam, das Reinigungsprodukt der Wahl zuerst an einem unauffälligen Bereich der Polstermöbel zu testen. Nicht jedes Polster verträgt jedes Mittel zur Reinigung, auch wenn es sich dabei um Hausmittel handelt. Darüber hinaus ist eine schnelle Reaktion gefragt, denn umso schneller der Fleck entfernt wird, desto höher ist die Chance, diesen wirklich komplett beseitigen zu können. Nicht zu vergessen, dass Flecken nie heraus gerubbelt werden sollten. Stattdessen ist tupfen die bessere Wahl zur Entfernung von Flecken jeglicher Art.

Klassische Polsterreinigung mit Wasser und Spülmittel


Wasser und Spülmittel hat fast jeder zuhause und ja, es ist ein gutes Mittel gegen Flecke auf Polstermöbeln. Hierfür einfach den Fleck mit einem in Wasser und Spülmittel getränkten Schwamm oder auch einem weichen Tuch abtupfen. Immer schön zum Inneren des entstandenen Fleckes, damit sich dieser nicht weiter ausbreitet.

Um bei der Reinigung Wasserflecke zu vermeiden, empfiehlt es sich, nach der Fleckentfernung das komplette Möbelstück mit Wasser abzureiben. Handelt es sich bei den Flecken um Urin oder gar Blut sollten diese Flecken kalt und ohne Seife oder Spüli behandelt werden.


Rasierschaum und Natron für die Fleckentfernung

Natron ist ein wahres Wundermittel im Haushalt. Es entfernt nicht nur die Flecken an sich, sondern sorgt zudem auch für die Geruchsentfernung des Fleckes und wirkt obendrein desinfizierend. Am einfachsten ist es, den Fleck über Nacht mit Natron zu bestreuen und am nächsten Tag abzusaugen. Wer diesem Vorgang nicht traut, der kann eine Feuchtreinigung nutzen. Hierfür zuerst die Möbel aus der Polsterei oder dem Möbelhaus gründlich absaugen. Natron mit Wasser mischen und die Paste auf den Fleck reiben und trocknen lassen. Anschließend absaugen und schon sollte der Fleck weg sein.

Die Fleckentfernung bei Rasierschaum ist ähnlich. Den Fleck mit dem Schaum einsprühen und wenige Minuten einwirken lassen. Anschließend mit einer Bürste mit weichen Borsten ausbürsten. Hierbei darauf achten, dass nur in eine Richtung gebürstet wird. Rasierschaum wirkt bestens bei den allseits gefürchteten Rotweinflecken. Bei dieser Art der Fleckentfernung ist es wichtig, vorher an den Test an einer nicht sichtbaren Stelle zu denken, denn gerade die neuartigen Rasierschäume haben oft Zusatzstoffe, die den Polstern schaden könnten.


Lederpolster von Flecken befreien

Lederpolster sollten ebenso, wie normale Polster regelmäßig mit dem Staubsauger gereinigt werden. Zudem ist die Pflege mit einem speziellen Lederpflegemittel angebracht. Auf diese Weise entstehen von vornherein weniger Flecken, da das Leder diese gar nicht erst annimmt.

Ist auf den heimischen Lederpolstern ein Fleck entstanden, so ist es ratsam, für die Reinigung lediglich Schwamm und Wasser zu verwenden. Am besten mach sich destilliertes Wasser, denn so entstehen keine neuen Flecke durch Kalk, welcher sich im Leder absetzt.

Foto Von xartproduction / stock.adobe.com